donderdag 8 december 2011

Ode à la reine, une chronique

En étant jeune et en résistant contre la société et beaucoup d'autres choses, il n'était pas à la mode d'aimer la maison royale. Mais, moi je n'étais pas capable de convaincre des autres. Ainsi, par exemple, ma mère va encore toujours un jour en congé pour regarder à la télé un mariage royal partout dans le monde. Une décennie plus tard, je suis moins radical. Ça veut dire que j n'aime plus les gens, qui ne veulent pas travailler et seulement profitent des sécurités sociales de ce pays.
Après l'arrivée de Máxima, je commençais à apprécier le rôle de la maison royale. Pendant les agitations sur l'origine de Máxima (surtout le rôle de son père dans le régime militaire argentin), je devenais convaincu par les réactions très professionelles de la reine. Ensuite, après été arrivée aux Pays-Bas, Máxima n'avait eu besoin que de quelques semaines pour conquérir les coeurs du peuple hollandais.
Pendant les discussions sur l'intégration des étrangers au pays, la reine (et en fait toute la famille royale) ont pris la position, que témoignait le meilleure pour la nation entière. Pour cette raison, le plupart des immigrés aiment la reine, qui s'apercevait un symbole pour la nation. La princesse Máxima devenait aussi un symbole : celle d'une femme etrangère réussie. Pour beaucoup de femmes, elle a le statut pour lequel ils travaillent et étudient très dur.
Néanmoins, la situation au début était beaucoup plus facile pour Máxima et la reine, que pour les cents-milles des immigrés. Quand même, ils ont fait des grandes choses pour maintenir la nation ensemble.
En moment, la discussion sur la maison royale a commencé encore une fois. Cela est la consequénce de l'influence des partis politiques d'extrême droite dans le gouvernement. Il veulent principalement diminuer la reine et la maison royale. Pour eux, ils doivent se retirer dans les palais et ne rien dire.
Pour moi, ceci est un développement très grave. La reine et sa suite ont démonté dans l'histoire actuelle, qu'ils sont capable d'ajouter quelque chose, ce que le pays à besoin maintenant !

dinsdag 24 mei 2011

Frank gaat 2.0

Vandaag is de dag van mijn de debuut in het Vakberaad DIV. Tijdens een zogenaamd Werkberaad werden de oude goden van de DLG-DIV-wereld door aanstormend 2.0-talent Margreet ingewijd in het schier eindeloze universum van van digitale communicatie via het internet. Waar mensen zich voorheen gaarne in betrekkelijke anonimiteit terugtrokken, zogauw de hectische werkdag weer ten einde was, is het tegenwoordig de gewoonte om zich middels een flatscreen of smartphone nog uren nadien wereldkundig te maken.
Als zijnde een opeenhoping van vet en vriendelijkheid, liet ik me gaarne meevoeren in deze, niet geheel onbekende, noviteiten. Zelf schrijf ik namelijk al een tijdje blogsgewijs, doch niet over DIV-zaken. Wel ben ik er nu van op de hoogte hoe andere blogs te volgen en ook het toepassen van de RSS-feeds is voor mij geen geheim meer.

zaterdag 30 april 2011

Orange in Kleve

Es war wieder eine gemütliche Abend auf der Terrasse der Heimkneipe. Aber gestern war es nicht die Zeit lange zu bleiben, denn heute gab's etwas Spezielles im Programm. Nähmlich den Königintag in Amsterdam entflüchten und so schnell wie möglich raus aus dem Land. Der Geburtstagfeier der Niederländischen Königin meint dennoch nur saufen, tanzen und billigen Sachen kaufen am Trödelmarkt. Beim Rückkehr zuhause, zeigt sich jedes Jahr wieder, daß man jenen Dinge eigentlich gar nicht braucht und sie verschwinden für ein Jahr in den Keller, bis zum nächsten Trödelmarkt.
Mein Freund Ralph, hatte mich schon vor einigen Wochen eingeladen mit ihm nach Kleve zu fahren, damit den Spinnereien in Amsterdam und Utrecht zu vermeiden. Ich nahm im Morgen den Zug nach Utrecht, der viel zu lange war und komplett leer, weil jederein nach Amsterdam fuhr und keiner raus. In Utrecht stieg ich über in Ralphs Wagen und knapp anderhalbe Stunde später liefen wir durch die nicht-so-historische Innenstadt Kleves. Mir war unterwegs schon aufgefallen daß mindestens die Hälfte der Wagenkennzeichen gelb war und auch im Einkaufsgebiet war viel Niederländisch zu hören. Ralph (regelmäßige Besucher) hatte es aber noch nie so voll als heute mitgemacht. Weil deutsche Geschäftsführer nicht verrückt sind, hatten die ihre Gastfreundlichkeit bezeichnet mit vielen Holländischen Fahnen und orangen Löwen, wahrscheinleich noch übrig der leztzen Fußball-WM. Auch den Weg zwischen die Grenze und Kleve entlang, gab es viele Häuser mit rot-weiß-blauen Flaggen. Es könnten einfach Niederländer sein, die dort leben. Auch ist es möglich daß man das Volk und ihr Volksfest sympatisch findet, was ich mich nicht vorstellen kann.
In Kleve gibt's viel zu spenden. Das Geldautomat gab mir dann gleich mal einen Schein van 100 Euro, mit dem ich nur große Einkaufe machen konnte. Die Buchhandlung war aber nicht weit weg. In der Thalia schaffte ich mir also einige Bücher an, unter denen ein Buch des Papstes. Schon lange Zeit möchte ich gerne lesen, was dieser Mann alles zu erzählen hat. Die Zeit dafür wird jetzt bald kommen.
Man muß nie Deutschland verlassen ohne eine gute Verpflegung. Hatten wir am Eingang der Innenstadt schon eine Rotbratwurst genommen und später einen guten Kaffee, nahm Ralph noch einigen Brötchen, es war doch warten auf Schnitzelzeit. Ralph nahm mich mit in eine deutsche Version der McDonald's. Am Tresen konnte man bestellen, aber der Schnitzel müßte hervorragend sein. Nach die Bestellung, konnte man mit einem Alarm warten bis das Fastfood fertig war. In einer sehr ungemütlichen Umgebung (MTV mit 80-er Musik auf Großschirm) aßen wir einen guten Schnitzel mit aber zu scharfen Jägersoße und geschmäcklosen Bratkartoffeln. Nächstes Mal wird es eine normale Kneipe mit gutem Bier und einer richtigen Mahlzeit.
Das Höhepunkt des Tages war aber den Besuch am Kaufland. Es handelt sich dabei um eine Super-Supermarkt, populär bei Holländern, aber mit alles was man sich wünschen könne. Am Anfang dachte ich noch keinen Einkaufswagen zu brauchen und meinen Einkaufe in Ralphs Wagen legen zu können, aber nach wenigen Regale, ist Ralph mir einen Einigen holen gegangen. Er war nähmlich ofter da und weiß das es zuviel gibt um einen Einkaufswagen zu teilen. Auch mein Wagen füllte sich schnell mit billigen Mikrowellemahlzeiten, Suppen und selbstverständlich deutschem Bier.
Zufrieden fuhren wir nach einer Einkaufzeit vor anderhalbe Stunde zurück nach Utrecht. Mit zwei vollen und schweren Taschen lief ich den Bahnhof in Utrecht herein. Es gab nur Besoffene Festleute, aber bald war ich wieder zuhause. Jetzt nur warten bis die Biere kalt sind und im Fernsehen anschauen kann, was ich heute in Amsterdam alles verpasst habe.